Wie Personenfreizügigkeit beschämend zum Schaden von arbeitswilligen Jungen in der Schweiz praktiziert wird!

 

Eine Gärtnerei stellte für mehrere Tage einen Südtiroler ein. Aus den versprochenen Tagen wurden weniger.

 

So fehlte dem ratlosen jungen Mann das Geld, um die Rückreise antreten zu können, länger Miete zu bezahlen, um nach Tagen auf Abruf wieder in der selben Gärtnerei zu arbeiten.

 

Enthusiastisch, arbeitswillig, weit weg der Heimat, 19 Jahre jung und hilflos stand er am Bahnhof und suchte nach dem Rückweg ins Heimatland Österreich.


Die Schweiz und das im Kanton Thurgau, als gutes Beispiel für die Zukunft, gerade jungen Menschen eine Chance zu geben, welche arbeiten wollen....verbaut, ausgenutzt, hintergangen, angelogen, übervorteilt...

 

...das tut im Herzen weh und unserem Image schadet es unendlich.

 

Ich lasse an dieser Stelle einen Kommentar, was kann man da noch sagen...?